Ein riesiges Abendmahl mit Döner obendrauf

CAMPPRESSE Ein riesiges abendmahl mit großer Speisung https://doku.lajucamp.de/wp-content/uploads/2024/11/Sequenz-03.mp4 EiN Symbol für Gemeinschaft und liebe Am letzten vollen Camptag wurde gemeinsam im großen Festzelt Abendmahl gefeiert. Gemeinsam, das bedeutet mit über 1000 Menschen, und ist bestimmt für die meisten Anwesenden das größte Abendmahl überhaupt gewesen. „Abendmahl“ – was das bedeutet, hat uns Landesjugendpastorin Miriam Heuermann erklärt. Sie bezieht sich auf den Song „Für immer Frühling“, wenn sie das Abendmahl mit dem Gefühl vergleicht, wenn in unseren Herzen für den Moment alles perfekt ist und sich alles ganz leicht anfühlt. Hier seien alle willkommen, sagt sie, es gebe für den Moment keine weißen Flaggen mehr, und kein Boot versinke im Mittelmeer. Krieg, Frieden und die Zukunft – allgegenwärtige Themen auf dem Camp wie in der Welt. Jetzt aber, so Miriam, fühle sich alles bunt und leicht an, ein kleiner Vorgeschmack auf eine Zukunft mit Gott. Nicht die Kleinsten, aber nicht die Größten, nicht die Besten und auch nicht die Schönsten vielleicht. Sondern einfach so, wie wir sind. Mit unseren Fehlern. Und in dieser großen Gemeinschaft. Heute Abend, hier in diesem Zelt. Komm her. Iss und trink mit uns. Bei uns bist du willkommen, so wie du bist. Das ist eine Einladung, die mich überleben lässt, die mir neue Hoffnung schenkt. Miriam Heuermann Die Brotstücke und Kelche werden an Stationen verteilt, während Musik von der Bühne tönt. Das Brot wird unter Hunderten von Menschen gebrochen, und anschließend wird das Vater Unser gebetet. NACH DER FEIER GEHT’S HINAUS „Wenn Ihr mich seht, geht es meistens um Essen“,scherzt Bernd Rossi, als er die Bühne betritt, um die große Dönerausgabe zu managen. Getreu der Nachhaltigkeit, die auf dem Camp immer ganz oben steht, bleibt der Döner für alle vegetarisch. Und während alle in Grüppchen auf dem Boden sitzen und ihr Essen verspeisen, blitzt die Sonne noch einmal durch die Wolken und verspricht einen sehr schönen letzten Campabend. CAMPPRESSE Sieh Dir weitere Artikel an! Live-Berichte auf Insta und Spotify Mehr lesen Die LaJu-App! Mehr lesen Die Camperöffnung Musik auf dem Camp Global Village Ein Camp versinkt (fast) im Schlamm Mehr lesen Ein riesiges Abendmahl mit Döner obendrauf Mehr lesen Lithurgische Bratwurst GWS – Gas, Wasser und…? Taizé-Andacht DIE DISCO “Come on Barbie, let’s go Party!” Mehr lesen “Wir sind gegen Rechts” Mehr lesen

DIE DISCO „Come on Barbie, let’s go Party!“

CAMPPRESSE GLEICH ZWEI DISCOS Come on Barbie, let’s go party! ZWEI DJs und hunderte jugendliche Lange hieß es, dass Jugendliche durch die Corona-Pandemie jede Möglichkeit verwehrt geblieben ist, zu lernen, wie man feiert. Dass auf Partys gar nicht mehr richtig Stimmung aufkäme. Es braucht aber nur eine Gelegenheit und gute Musik um das Gegenteil zu beweisen! Am letzten Abend des Camps startete wie immer die „große Abschlussdisco“ mit vollem Erfolg! Das DJ Duo aus Johann und Moritz heizte uns richtig ein. Am besten kommen immer noch die gleichen Songs an wie vor 10 Jahren: Banger wie Barbie Girl und Cotton Eye Joe schaffen es immer noch, alle mitzuziehen. Auch GWS erhält die Ehre, die ihm gebührt: Zum letzten Song werden alle Verantwortlichen und Mitarbeitenden auf die Bühne geholt und bejubelt. Auch sie schaffen es, richtig Stimmung zu machen! SILENT DISCO Disco mit Kopfhörern im Sprengelzelt Stade Wer die Wahl hat, hat in diesem Fall nicht die Qual, sondern kann einfach beide Disco-Angebote besuchen. Letztes Mal im Sprengelzelt Hannover, hat dieses Mal Stade die beliebte „Silent Disco“ angeboten. Schon bevor die Disco überhaupt eröffnet wurde, hat sich bereits eine lange Schlange vor dem Zelt gebildet. Mit Countdown wurden schließlich die ersten Kopfhörer ausgehändigt. Zwischenzeitlich mussten die die Teilnehmer*innen immer wieder auf neuen Einlass warten, da die Zahl an Kopfhörern begrenzt war. Zwischen drei verschiedenen Channels konnte man wählen: Schlager/Malle, Pop/Rock und der Techno Channel, letzterer bespielt von „Techno Eddie“. An den LED-Farben der Kopfhörer lässt sich erkennen, wer gerade die gleiche Musik hört wie man selbst. so ganz „silent“ ist aber auch diese Disco nicht. So hört sich das ganze von außen an: https://doku.lajucamp.de/wp-content/uploads/2024/11/1000042081.mp4 CAMPPRESSE Sieh Dir weitere Artikel an! Global Village Mehr lesen “Wir sind gegen Rechts” Mehr lesen Lithurgische Bratwurst Musik auf dem Camp Ein riesiges Abendmahl mit Döner obendrauf Die Camperöffnung Mehr lesen DIE DISCO “Come on Barbie, let’s go Party!” Mehr lesen Taizé-Andacht Die LaJu-App! Ein Camp versinkt (fast) im Schlamm Live-Berichte auf Insta und Spotify Mehr lesen GWS – Gas, Wasser und…? Mehr lesen

Taizé-Andacht

CAMPPRESSE Mantra-Gesang um 23 Uhr: Taizé auf dem Landesjugendcamp TAIZÉ ANDACHT RUHE BITTE! Die alljährliche Taizé-Andacht ist neben den gemeinsamen Gottesdiensten und Bibelarbeiten eine weitere Besonderheit auf dem Camp, die den Glauben betrifft. Jedes Jahr erkennt man die Andacht bereits an dem leuchtenden roten Licht, das aus dem Hauptzelt hervortritt, und an den Menschen, die mit „Stille bitte“ Schildern durch die Reihen laufen.  Die Taizé-Andacht ist jedes Jahr ein Highlight für viele Jugendliche und Erwachsene, da sie durch das meditationsartige Singen und ganz besonders durch das gemeinsame Schweigen ein Kontrastprogramm zum sonstigen Trubel des Camps bietet. Auch, dass die Andacht erst um 23 Uhr stattfindet, trägt zur ruhigen und bedachten Stimmung bei. Ein Team aus 3-4 Musiker*innen begleitet den gemeinsamen Gesang und leitet ihn an, während die Texte auf die LED Leinwände geworfen werden. Hör die die Audio vom Gesang an, wenn Du Dich zurückversetzen möchtest. Dein Browser unterstützt keine HTML Audio. DAS MATTHÄUS-EVANGELIUM in 5 Sprachen Die Lesung im Gottesdienst kam aus dem Matthäusevangelium, Kapitel 28. Die Verse 16-20 wurden auf Deutsch und Englisch gelesen. Die beiden letzten Verse, 19 und 20, wurden auf den Landessprachen einiger Mitglieder des Global Village wiederholt: Lettisch, Portugiesisch und Zulu. Die ganze Lesung ist hier noch einmal zu hören. Dein Browser unterstützt keine HTML Audio. Was bedeutet eigentlich Taizé? „Taizé“ (ausgesprochen „Tehseh“) ist eine Gemeinde in Frankreich. 1949 siedelte sich dort ein Männerorden an, der ökomenische Jugendtreffen veranstaltete. Die Gesänge der „Communauté de Taizé“ sind meditativ, bestehen oft nur aus einer Strophe und gehen schnell ins Ohr. Wie ein Mantra werden die gleichen Strophen immer wieder wiederholt. Diese Gesänge werden heute auch bei uns in Taizé-Andachten weitergesungen. CAMPPRESSE Sieh Dir weitere Artikel an! Die LaJu-App! Mehr lesen Live-Berichte auf Insta und Spotify Mehr lesen Die Camperöffnung Ein Camp versinkt (fast) im Schlamm Musik auf dem Camp Lithurgische Bratwurst Mehr lesen Global Village Mehr lesen GWS – Gas, Wasser und…? “Wir sind gegen Rechts” DIE DISCO “Come on Barbie, let’s go Party!” Taizé-Andacht Mehr lesen Ein riesiges Abendmahl mit Döner obendrauf Mehr lesen

Liturgische Bratwurst

DIE LETZTE BRATWURST VOR DEM CAMP Liturgische Bratwurst Jedes Mal beim Vorcamp gibt es am letzten Abend als Dankeschön für die Mitarbeiter*innen, die das gesamte Camp und die Aktionen aufgebaut haben, eine liturgische Bratwurst. Nach einem Impuls, einem riesen Applaus für die Mitarbeiter*innen und einem Segen gab es vor dem Festzelt eine Bratwurst bzw. eine fleischlose Alternative, um das Vorcamp feierlich zu beenden. Mit dieser Aktion beenden alle Sprengel ihre Vorbereitungen und bereiten sich auf die Ankunft der Teilnehmer* innen vor. Sieh Dir weitere Artikel an! Ein riesiges Abendmahl mit Döner obendrauf Mehr lesen GWS – Gas, Wasser und…? Mehr lesen Musik auf dem Camp Liturgische Bratwurst Die Camperöffnung Live-Berichte auf Insta und Spotify Mehr lesen Ein Camp versinkt (fast) im Schlamm Mehr lesen Die LaJu-App! “Wir sind gegen Rechts” DIE DISCO “Come on Barbie, let’s go Party!” Taizé-Andacht Mehr lesen Global Village Mehr lesen

Die Camperöffnung

DIE CAMPERÖFFNUNG Musik, Campgesetz und eine große Polonaise Und so beginnt es! An Donnerstagnachmittag kamen alle Teilnehmer* innen auf das Camp. Nachdem alle einen Schlafplatz gefunden und sich ein wenig eingelebt haben, konnte das Camp mit einer Eröffnung von und mit der Landesjugendkammer offiziell starten. Die Eröffnung wurde von der Band „Soundfactory“ aus dem Sprengel Hannover musikalisch begleitet. Diese Band besteht aus jungen Musiker*innen. Während der Eröffnung haben wir die beiden neuen Camp-Songs „Was die Zukunft bringt“ und „Nie zu spät“ kennengelernt (zu hören auf der Startseite!). Während der eine Camp-Song eher ruhiger und nachdenklicher gestaltet ist, ist der andere ein Party-Song. Für den Song „Nie zu spät“ hat sich die Landesjugendkammer einen Tanz ausgedacht und ihn kurzerhand mit allen Camp -Besucher*innen getanzt. Mit dem Impuls wurden alle in das Camp-Gesetz und über das Camp selbst eingeführt. Nach dem Singen, Tanzen und Feiern wurde die Eröffnung mit einer Segenspolonaise beendet und das Camp begann mit voller Freude in den ersten Abend! „Für mich war das Highlight die Camperöffnung gestern Abend. Die Stimmung war super, die Musik war grandios und ich habe mich richtig darauf gefreut, dass wir dieses Jahr in das Landesjugendamt gestartet sind.“ Voriger Nächster Voriger Nächster Sieh Dir weitere Artikel an! Die Camperöffnung Mehr lesen Ein Camp versinkt (fast) im Schlamm Mehr lesen Global Village Musik auf dem Camp Live-Berichte auf Insta und Spotify GWS – Gas, Wasser und…? Mehr lesen Ein riesiges Abendmahl mit Döner obendrauf Mehr lesen DIE DISCO “Come on Barbie, let’s go Party!” Die LaJu-App! Taizé-Andacht “Wir sind gegen Rechts” Mehr lesen Lithurgische Bratwurst Mehr lesen