Auf dem Camp stehen kirchenpolitische und weltpolitische Themen auf dem Plan. Sowohl das Campmotto als auch der geschichtsträchtige Ort (der Sachsenhain war eine Weihestädte der NSDAP) bieten die Grundlage für einige Diskussionen.
„Was die Zukunft bringt“ – das ist das diesjährige Motto zum Landesjugendcamp. Wer heute jugendlich ist, wächst in Ungewissheit auf. Wohin führt uns der Klimawandel? Wie weit wird der Rechtsextremismus noch gehen? Wie sieht meine Zukunft aus?
Das diesjährige Motto soll diese Unsicherheiten aufgreifen und eine Diskussionsgrundlage bieten – aber gleichzeitig Mut machen, der Zukunft bestärkt entgegenzusehen.
„Was die Zukunft bringt“ – das ist das diesjährige Motto zum Landesjugendcamp. Wer heute jugendlich ist, wächst in Ungewissheit auf. Wohin führt uns der Klimawandel? Wie weit wird der Rechtsextremismus noch gehen? Wie sieht meine Zukunft aus?
Das diesjährige Motto soll diese Unsicherheiten aufgreifen und eine Diskussionsgrundlage bieten – aber gleichzeitig Mut machen, der Zukunft bestärkt entgegenzusehen.
Dieses Jahr war die Umweltfreundlichkeit des Camps kein großes Thema mehr, sondern ein einfach völlig selbstverständlich: Müll wird natürlich immer die dafür vorgesehenden Mülleimer geworden, Pfandflaschen zurückgegeben. Die Duschen sind wie letztes Jahr solarbetrieben. Auch bei der Wasserbombenschlacht wurden keine Luftballons verwendet, sondern wiederverwendbare Hüllen.
Die einzige Überwindung lag für einige in den umweltfreundlichen Toiletten – ohne Spülung, dafür mit Sägespänen.
Die Fotos auf der gesamten Seite stammen von Thomas Lohnes und MitarbeiterInnen des Camp- und Presseteams.